Supervision und Coaching
Reflexion beruflichen Handelns im Spannungsfeld
Person – Rolle – Klient – Organisation
Reflexion beruflichen Handelns im Spannungsfeld
Person – Rolle – Klient – Organisation
hilft Ihnen, schwierige berufliche Situationen besser zu bewältigen
- in der Arbeit mit KlientInnen
- in der Beziehung zu KollegInnen, Vorgesetzten, MitarbeiterInnen
- bei eigenen Unsicherheiten, bei Stellenwechsel, in Krisen
- Zusammenhänge, Vorder- und Hintergründiges, Beziehungsdynamiken, Abläufe in Institutionen zu verstehen
- soziale und emotionale Fähigkeiten zu erweitern
- neue Handlungsmöglichkeiten zu erkennen und zu entwickeln, Spielräume zu entdecken, Grenzen neu zu setzen
- Entlastung und Unterstützung zu finden bei Stress, Arbeitsunzufriedenheit, Burnout, Demotivation
- die Qualität Ihrer Arbeit zu verbessern und zu sichern
- Konflikte zu verstehen, zu bearbeiten, zu klären, zu managen
- Ruhe zur Reflexion
- Zeit zum Sortieren
- Raum für Unausgesprochenes und Untergründiges
- Rahmen für Verlangsamung
- in Ihrer Selbstreflexion und Weiterentwicklung
Mein Supervisions- / Coaching-Angebot richtet sich an
- Einzelpersonen (Führungs- und Fachkräfte)
- Teams
- Leitungsteams und Steuerungskreise
- Gruppen
- Lehrsupervision
- Kontrollsupervision (einzeln und in der Gruppe)
meiner supervisorischen Arbeit sind
- Institutionsanalyse
- Gruppendynamik
- Psychoanalyse
- Gespräch
- Visualisieren und Erlebbarmachen von Szenen und Situationen (u.a. durch Rollenspiele, Aufstellen, Soziogramme)
- Skizzen am Flip-Chart, Arbeitspapiere und Texte

Der Andere
Der andere Mensch.
Unglaublich, dass es ihn gibt,
den anderen Menschen, der da sitzt
Und auf mich schaut und denkt:
Dieser andere Mensch.
Unglaublich, dass es den gibt!
So blicken wir einander an:
Ungläubig der andere Mensch
Mich und ich voller Unglauben
Den anderen Menschen:
Dass es uns gibt!
(Robert Gernhardt)
Der andere Mensch.
Unglaublich, dass es ihn gibt,
den anderen Menschen, der da sitzt
Und auf mich schaut und denkt:
Dieser andere Mensch.
Unglaublich, dass es den gibt!
So blicken wir einander an:
Ungläubig der andere Mensch
Mich und ich voller Unglauben
Den anderen Menschen:
Dass es uns gibt!
(Robert Gernhardt)